Seit 1989 verwandelt der INDUSTRIETEMPEL vor allem Anlagen des Industriezeitalters in Tempel der Kultur. Immer wieder entdeckt der Verein neue Räume für ganz besondere Aufführungen, Ausstellungen oder Konzerte. Eine kleine Auswahl: Wasserwerk, Tiefbunker, Klärwerk, Schleuse, Stahlwerk, Wasserturm, Kesselhaus, Pumpwerk. Jeder dieser Räume hat seinen eigenen Charakter, seine spezielle Architektur, Atmosphäre und Funktion. Danach richten sich die Projekte.
Der INDUSTRIETEMPEL arbeitet mit dem, was er vorfindet, läßt sich ganz auf den Raum ein.

 

Alles ist echt.

Kulissen gibt es nicht.

Nichts wird kaschiert.

 

Es ist die Neugier auf das Innere verschlossener Anlagen, der Reiz ungewöhnlicher Orte.

Es ist die Suche nach dem noch nie dagewesenen Einblick, der Drang, Räume zu erschließen, in denen niemand Kultur vermutet, oder noch besser - die kaum einer bisher betreten hat.

Wenn alles stimmt, fühlt sich der Zuschauer wie in einer fremden Kultstätte.

 

Der INDUSTRIETEMPEL lebt vom Engagement und der Begeisterungsfähigkeit einer kleinen Truppe sowie vom Idealismus professioneller Tänzer, Musiker und Künstler. Er ist angewiesen auf Spenden, Sponsoren und Fördermittel.


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